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Schon vor langer Zeit wussten die Menschen um die wohltuende Wirkung der Massage

Richtig bekannt und auch als Heilverfahren anerkannt wurden Massagen aber erst im 20ten Jahrhundert. Der holländische Arzt G. Mezger und der russische Dr. Zabludowaski machten die Massage auch bei uns gebräuchlich.

Die klassische Massage beinhaltet verschiedene Techniken, bei denen u.a. Druck und Zug aufs Gewebe ausgeübt wird, sei das nun mit Streich-, Knet-, Vibtrations-, Walk- oder Reibbewegungen. Außerdem können auch Hackungen, Klopfungen oder Klatschungen eingesetzt werden. Als Reiz- und Regulationstherapie gehört die Massage in die Hände eines Therapeuten. Bei der Massage werden der Blut- und Lymphstrom angeregt, damit wird der Körper entschlackt und entgiftet.

Auch Verspannungen und Verkrampfungen der Muskulatur lassen sich mit gezielter Massage lösen. Hinter der Bezeichnung medizinische Massage steht das Berufsbild des ausgebildeten Masseurs/in. Der med. Masseur/in beherrscht verschiedene Massageformen und Maßnahmen der physikalischen Medizin. Bei Bedarf führen sie Elektrobehandlungen durch und wenden Wasser, Licht, Wärme etc. zur Behandlung an.

Medizinische Masseurinnen und Masseure müssen die Diagnosen und Verordnungen des Arztes verstehen und eigene Befunde auf ihre Behandlungsmöglichkeiten erheben. Seit 1.7.1999 handelt es sich bei der Bezeichnung Med. Masseur um einen staatlich anerkannten und geschützten Titel.